Montag, 30. März 2009

Der Ruf der neue (alten) Fraktionen

"Nee, nee, was haben wir nicht alles erreicht." - ja, was eigentlich?

Seit Wochen ist der "Content" des zweiten WoW-Addons mehr oder weniger abgegrast und quasi jedem, der ernsthaft spielt und sich interessiert, bekannt. Der Hauptcharakter ist auf Level 80 gehieft und meist mit nett verzierten epischen, meist sogar Tier 7 / 7,5 Ausrüstungsgegenständen eingekleidet. Die neuen Fraktionen senken ebenfalls ehrfürchtig den Blick, wenn man mit seinemCharakter dort eintrifft und die weitere Abarbeitung von Quests spült nur noch Gold in die eigene Kasse beziehungsweise hilft für einige Zeit die Längen bis zum nächsten Instanzen-/Raidbesuch zu überbrücken.

Was tun?

Die tollen neuen Flugdrachen aus Nordend ergattern - erledigt
Ausrüstung gegen Marken des Heldentums aufbessern - erledigt (was macht man mit den restlichen Marken?)
Die verrücktesten Erfolge in den Instanzen ausprobieren - für 10 (nutzlose) Erfolgspunkte quasi zweckfrei, aber immer wieder gern genommen


Altes wiederentdecken

Ich für meinen Teil habe mich auf etwas Anderes besonnen - alte Spielinhalte.
Ich ziehe durch die Gegend und schaue mir Gegenden genauer an, die ich früher wegen der (während des Levelns) schwierigen Mobs gemieden habe. Viele Fraktionen wie zum Beispiel der Zirkel des Cenarius in Silithus, die Kurenai in Nagrand, die Sporreganer in Zangamarschen oder die Argentumdämmerung in den Pestländern warten nur darauf, dass man sich ihrer annimmt und für sie rufsteigernde Aufgabe bewältigt. Als Dank erhält man von den Fraktionen zumeist etwas besonderes in Form eines Reittieres oder ähnlichem. Dies weist den Spielcharakter als Held der Fraktion aus und macht ihn selbst in den erfolgsverwöhnten Weiten von WoW zu etwas besonderem, aber bei weitem nicht zu etwas überragendem. - Doch wer oder was ist schon überragend? Kann sich noch wer an die Namen der "Realm-First-Achivement"-Spieler erinnern? Ich nicht.

Wozu das Ganze?

Ich will mit meinem Spielcharakter individuell wahrgenommen werden und nicht einfach in der Masse der Bronzedrachen und Kriegsreitbären untergehen. Es gibt noch so viel zu entdecken, man muß sich halt nur noch einmal daran erinnern.

Nebenbei: Ich habe viele Raidinstanzen noch nie (bis zum Ende) von innen gesehen °~°
Da wartet also noch so einiges auf mich, wenn ich es denn möchte.

Gruß,
Dirk

Sonntag, 22. März 2009

Ein Kommen und Gehen

Wieder eine Woche vorbei und wieder hat sich einiges getan.
Ich habe für mich die hohe Kunst des Kochens in WoW entdeckt und diese mit meiner Magierin gegen jede von Blizzard vorgesehene Chance sogar ohne Probleme auf Maximum (450) gebracht - und dass in nur acht Tagen. Für meine freie zur Verfügung stehende Wochenspielzeit mehr als Rekordverdächtig ^^

Auch in anderer (WoW-)Beziehung hat sich einiges getan. Auf Grund der vermehrten Gildenaustritte der vergangenen Tage/Wochen, bei denen uns einige wichtige und geschätze Spieler/Mitmenschen verlassen haben, war an einen funktionierenden Raid-Betrieb nicht wirklich zu denken. Es gab zu wenig Mitspieler, die nicht nur Willens, sondern auch in der Lage gewesen wären sich an Raids erfolgreich zu beteiligen. - Dies wird nun wohl anders.
Die Wahren Freunde haben dank eines Raidbündnisses wieder eine Chance in Naxxramas und Co. zu bestehen. Die ersten Tests diesbezüglich verliefen recht erfolgversprechend und ohne Dauerwipes.
Wie lange das Raidbündnis Bestand haben wird muss sich noch zeigen, den die Partnergilde scheint in Auflösung begriffen und einige Mitglieder haben sich bereits den Wahren Freunden angeschlossen. - Des einen Leid, des anderen Freud.

Doch warten wir es ab, denn auch einige der Neuzugänge der letzten acht Wochen haben der Gilde wieder den Rücken gekehrt. Zum Teil, weil sie nicht durch die Instanzen "gezogen" wurden die ihnen beliebt hätten, zum anderen weil sie mit Erreichen von Level 80 (wiedereinmal) in ihre Raidgilde gingen.

Ich glaube fast, es lohnt sich nur dann neue Mitglieder aufzunehmen, wenn diese im echten Leben Level 25 bereits erreichen oder üerschritten haben. Auf diese Mitspieler kann man sich nicht nur eher verlassen, sie kennen auch den Begriff Loyalität und verlassen nicht die Gilde ohne Grund oder erscheinen einfach nicht zu bestätigten Terminen/Raids.

OK, war vielleicht nicht der übliche Stoff des Blogs, musste aber mal gesagt beziehungsweise geschrieben werden.

Bis dann,
Dirk

Montag, 16. März 2009

Das (WoW)Leben ist kein Kindergeburtstag

Oh man, was war das wieder für ein Wochenende. Zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt war wieder einmal alles enthalten, doch der Reihe nach...

Freitag 13.03.2009 - Logged out

Bereits Mittwoch und Donnerstag hatte ich mich aus WoW herausgehalten, weil die Stimmung in der Gilde meines Erachtens zur Zeit etwas unter den Austritten der letzten Tage leidet. Somit verspürte ich auch keine sonderliche Lust meinen Abend stimmungstechnisch zu belasten und blieb einfach im RL vor dem Fernseher.
Notiz: Der Film "Basic" mit John Travolta ist gar nicht mal schlecht, doch hätte ich ihn mir auf Grund seiner Beschreibung nie in der Videothek ausgeliehen =)


Samstag, 14.03.2009 - Naxx-Desaster-Area

Nach morgentlicher Hausarbeit einfach mal ran an das Notebook und ein paar WoW-Nachrichten gelesen. Wie immer viele Infos zur kommenden Raidinstanz ulduar und sonst Flaute im Äther. Den Schreibern fällt scheinbar auch nichts sinnvolles mehr ein o0
Na ja, für 19:00 Uhr war Naxxramas als 25iger Instanz angesetzt und ich hatte zugesagt. Da bei solchen Gelegenheiten immer Buff-Food gebraucht wird und Reparaturkosten anfallen, absolvierte ich flott ein paar Tagesquests - leichte Kost also.

Apropo Kochkunst: Nette Idee von Blizzard, das man als Koch beziehungsweise Köchin in Nordend die meisten Rezepte nur zufällig durch Mobs erhalten werden können. Somit ist zumindest gewährleistet, dass man auch spielt und nicht nur skillt. Tja, währen da nicht diese künstlichen Hindernisse. Für käuflich erwerbbare Rezepte aus Dalaran benötigt man nämlich Kochabzeichen. Diese erhält man nur durch die täglichen KochQuest. Echt fies ist aber, das man die zum Kochen benötigten Gewürze auch nur gegen Kochabzeichen kaufen kann :(
Schlimmer noch: Den Skillpunkt 424 auf 425 erhält man trotz regulärem verkochen nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:250 und den letzten Punkt 449 zu 450 mit 1:1000. - Spaß und Sinn ist für mich anders.

Back to topic: Nachdem die "Wahren Freunde" von sechs wichtigen und starken Spielern verlassen wurde, stellt Naxxramas erneut eine harte Herausforderung dar. So kam, was kommen musste, aber jeder zu vermeiden gehofft hatte - Wipes²
Mit "nur" zwei Stunden Verspätung beginnend, versuchten wir uns zunächst am Spinnenviertel und dem ersten Boss. Der große, böse Käfer hatte meist leichtes Spiel und schickte den raid mehrfach auf den Friedhof. - Dank unseres hervorragenden Raidleiters Johannes stürzte die Motivation aber zumindestnicht ganz ab - Hut ab, Johannes.
Die (Un)Freundliche Dame mit samt ihrer Jünger stellte uns erneut vor Probleme, so dass ich die dortigen Wipes gar nicht mehr mitgezählt habe. Zusätzliche Kindereien im Raid, durch Random-Spieler verursacht, fokusierten den Frust zumindest in erkennbare Feindbilder, kosteten aber auch viel Zeit.
Als nun auch der zweite Boss samt Gefolge endlich im Staub lag, kämpften wir uns noch zur Spinne Mexxana vor, nur um dort den Raid wegen der fortgeschrittenen Uhrzeit (23:00 Uhr, einige mussten noch weg) zunächst abzusagen. Fortsetzung Sonntag, 15:30 Uhr (blöde Zeit für ein Wochenende).


Sonntag, 15.03.2009 - Anything could happen

Erneut ein paar Tagesquests und ein wenig Kräuterfarmen am Vormittag, denn die Tränke/Fläschchen und das Gold für den Rauid wollen schliesslich organisiert sein ^^

15:00 Uhr: Wiedereinstieg ins Spiel und ins TeamSpeak - und ein Überraschung. Mangels Teilnehmern (nur 18 von 25) wird die Fortsetzung des 25iger-Raid abgesagt. Große Verstimmung allerseits, doch insgeheim atme ich auf. Ich hatte eigentlich gar keine Lust mich wieder mit Leuten durch Naxx zu schlagen, die zwar gewillt sind gute Ausrüstung zu erhalten, deren Spaß am Raiden sich aber mit einem netten Sonntagsspaziergang gut vergleichen läßt - nur das ein Raid hohe Konzentration und ein wenig Klassenbeherrschung verlangt.

Gegen 16:00 Uhr wurde dann die Bildung eines 10er Naxx-Raids beschlossen, bei dem ich keine Berücksichtigung fand - und der genauso erfolgreich endete wieder der 25iger Raid des Vortags...

Da Motzen immer einfacher ist als es Bessser zu machen, habe ich dann erst einmal Gildenmitgliedern bei Instanzen geholfen und am Abend schliesslich sogar eine Gruppe für meinen seit Wochen heiß ersehnten Höhlen der Zeit 4 "TimeRun" gefunden. OK, den hatte ich schon sechs mal gemacht, aber entweder lief uns die Zeit davon und der Zusatzboss war nicht mehr da oder die Instanz war verbugged und Arthas liess sich nicht mehr ansprechen oder den Flugreitdrachen erhielt ein anderer Spieler. - Auch diesmal waren wieder zwei weitere Spieler dabei, die den Drachen noch nicht hatten, doch das Glück war mir einmal gut gewogen und bescheerte mir den bronzenen Drachen :) *HURRA*

Im Anschluß noch zwei weitere heroische Instanzen zum farmen von Abzeichen des Heldentums und der Abend war rundum gelungen.


Fazit:
Ein wechselhaftes Wochenende. Die Bemühungen um Naxxramas sind löblich, doch glaube ich persönlich, dass unsere aktuelle Durchschlagstärke hierzu nicht mehr oder noch nicht ausreicht. Und mal ehrlich, wer meldet sich schon gern und freiwillig zum dauerwipen?
Heroische Instanzen und helfen kleinerer Hauptcharaktere - immer gern.

Bis dann,
Dirk

Montag, 9. März 2009

Macht’s gut und danke für den Tisch

Gemeinschaften in World of Warcraft (WoW) sind schon etwas Merkwürdiges. Eigentlich schließt man sich einer Gemeinschaft (auch Gilde genannt) an, um mit ihr seine Ziele zu erreichen – die unterschiedlicher Natur sein können.

Für die einige bedeutet die Zugehörigkeit zu einer Gilde, dass sie ohne große Suche Mitspieler für Aufgaben (Quests) oder instanzierte Gebäude (Instanzen oder Dungeons) finden. Andere wiederum sehen in einer Gilde die Möglichkeit sich persönlich einzubringen und dem Spiel eine soziale Note zu verleihen. Die letzte größere Gruppe nutzt eine Gilde, um möglichst effizient besonders schwierige Inhalte von WoW zu meistern und sich beziehungsweise den eigenen Avatar im Spiel so noch weiter zu verbessern und auszustatten. – Was aber nun, wenn sich mit steigendem Erfolg die Ziele eines Spielers ändern?

Nun, dass man sich weiterentwickelt liegt zum Glück in der Natur des Menschen. Genauso sollte es auch in seiner natur liegen, einer Gemeinschaft zurückzugeben, was man erhalten hat. Hierbei meine ich keinesfalls Güter in Form von Ausrüstung und Reichtum, sondern viel mehr die Unterstützung, die andere Spieler der Gemeinschaft gegeben haben und die man an neue Spieler der Gemeinschaft weitergeben sollte. Dies bedeutet natürlich auch, dass man genauso viel Zeit und Geduld aufbringen muss um einen Spieler auf einen ebenbürtiges Avatar-Niveau zu bringen, wie man selbst erhalten und/oder investiert hat – doch genau hier scheint ein Systemfehler zu liegen!


Systemfehler!?
Anders als mit einem Systemfehler kann ich es mir zumindest nicht erklären, dass es immer wieder Gildenmitglieder gibt, die beim Eintritt in eine Gilde als „Keiner“ Charakter absolut begeistert sind, wie man sie in der Gemeinschaft empfängt und umsorgt, um es als „Großer“ einige Monate später zu vergessen.
Am Anfang steht die Begeisterung die Hilfe zur Entwicklung des eigenen Avatar zu erhalten, die man so in WoW bislang durch eine Gilde noch nicht gefunden hatte. Dieser Begeisterung folgt einige (viele) Wochen später die Ernüchterung, dass die Hilfe (logischerweise) mit der Zeit zurückgefahren wird, um sich um neue Mitglieder kümmern zu können. Sicherlich haben hohe Avatare (beziehungsweise die Spieler dahinter) auch nicht immer Lust ihre Zeit mit Hilfestellungen zu verbringen, sondern möchten sich selbst weiterentwickeln.
Von dieser Abebbung der Hilfsbereitschaft scheinbar überrascht, stellt sich die Ernüchterung darüber selbst Gruppen suchen zu müssen bei manchem Spieler allzu stark ein. Er wartet kaum mehr lange auf eine Antwort und murrt gerne herum.
Diese Verstimmung führt bei einigen (zum Glück wenigen) Spielern sogar dazu, dass sie ihre eigenen Ziele mit denen der Gilde nicht mehr als Vereinbar sehen, laut polternd Krach schlagen, alles für Sie von der Gemeinschaft geleistete vergessen und statt dessen ihr Heil in einer anderen Gilde suchen.


Fehleranalyse
Der vor beschriebene Spielertyp ist leider kein Einzelfall. Ich war schon in einigen Gilden und weiß, dass solche Spieler überall auftreten und immer wiederkehren werden. Es handelt sich hierbei um eine Mutation vom ungeformten, enthusiastischen Spieler hin zum „Hardcoregamer“, der nur noch die Steigerung seiner eigenen Spielfigur und seiner persönlichen Erfolge sieht und verfolgt. Diese Mutation wird durch mangelnde Kommunikationsbereitschaft in Sprache und Text noch beschleunigt beziehungsweise verstärkt – bis es zum Bruch kommt.

Dabei ist die Lösung eines harmonischen Miteinanders nicht einfach, aber durch jeden Spieler für sich recht einfach zu erreichen. Wenn man sich einfach die Zeit einräumt, 25% seiner Zeit im Spiel der Hilfestellung „Kleineren“ Charakteren in egal welcher Form zurückfließen zu lassen, bestärkt dies den Gemeinschaftsgedanken und alle profitieren von allen.
Es mag zu Beginn hart sein, sich den eigenen Regeln konsequent zu beugen, doch es ist machbar und zumindest ich empfinde es sogar als Bereicherung meiner Spielweise.


Tue Gutes und dir wird Gutes widerfahren.

Hilfst Du mir, helf’ ich Dir“ – Einfach aber wahr. In meiner Gilde (Wahre Freunde, Frostmourne) erhält man quasi alles gratis, wenn man danach fragt. Es stellt eigentlich nie ein Problem dar seinen Avatar weiterzuentwickeln, solange man sich an die einfache Regel hält auch anderen Gildenmitgliedern zu helfen. So verhält es sich mit Ausrüstungen, Regenzien, Leder, Metallen, Stoffen, Edelsteinen, Runen und gegebenenfalls sogar mit einer finanziellen Unterstützung.

Warum ich das Thema hier in so epischer Breite behandel? – Weil ich durch jüngere Ereignisse recht sauer bin. Der vorgenannte Entwicklungsprozeß wurde nämlich in meiner Gilde durch zu viele zum Teil ausgenutzt oder verraten. Für einige Mitspieler war es wichtiger und einfacher die Gilde zu verlassen um die persönlichen Ziele zu erreichen, statt einen Konsens mit anderen Spielern der Gilde zu finden. Sicherlich bin auch ich nicht mit allem in der Gemeinschaft einverstanden, doch das ist normal. Es ist nicht einfach jede Meinung zu berücksichtigen, doch sollte man in der Lage sein die eigenen Interessen so in die Gildenzukunft einzubringen, dass man sein Ziel eben doch noch erreichen kann – aber eben etwas später und mit allen zusammen.


Danke

An dieser Stelle möchte ich dennoch Danke sagen.

Danke Gernot, denn es war mir ein echtes Vergnügen mit dir doch Instanzen zu ziehen und immer etwas Neues auszuprobieren.

Danke Jürgen, denn unser Zusammenspiel als Magier und Hexer empfand ich als sehr harmonisch und unbelastet.

Danke Raimund, die Gelassenheit und die Beherrschung Deines Heilpriesters würde ich gerne erreichen.

Danke Mitch, denn eine harmonische und gut gelaunte Gruppe zeihe ich jedem Erfolgs- und Epic-Run vor.

Danke Kevin, auch mit Dir habe ich gern zusammengespielt und Dir gern geholfen, Dein Bäumchen (Heildruide) auf dem Weg zu Level 80 zu begleiten. Ließ den Text noch einmal und versuche für die Zukunft einiges besser zu machen. WoW kann man nicht „durchspielen“, so dass Du immer wieder die Hilfe anderer Spieler in Anspruch nehmen werden musst – und diese Spieler erwarten halt auch einen gewissen Dank und Anerkennung.

Allen zusammen möchte ich sagen:
WoW ist ein Gemeinschaftsspiel, das eben nur langzeitig motiviert und Spaß macht, wenn man gemeinsam agiert. Wenn ihr eine andere Vorstellung von diesem Spiel habt spart Euch die 13 Euro im Monat und holt euch einen Offline-Titel. Dort seit Ihr und nur Ihr der Held – ohne Verpflichtungen, Zwänge und Kompromisse.

Gruß,
Dirk (Beldor)